Im Alter von acht Jahren können Mädchen und Jungen Wölflinge werden. Die Wölflingsmeute ermöglicht den Kindern, gemeinsam mit ihren Gruppenleitern das Leben in seiner Vielfalt zu entdecken. Mädchen und Jungen im Wölflingsalter sind neugierig, wissensdurstig und stecken voller Fantasie. Sie eignen sich die Welt vorwiegend im Spiel an, sie forschen und finden, decken auf und lassen sich entdecken. Die Freude am Entdecken zeigt sich im Wölflingsalter besonders stark. Darum sollen die Wölflinge in der Meute gemeinsam hinter die Dinge schauen, zu den anderen finden, zu sich selbst finden, entdecken, dass Gott für sie da ist.
Leiter:
Andrea Nellesen
Tobias Kühnen
Klaus Degen
Treffpunkt: Kasernenweg 9
47546 Altkalkar
Bei Fragen bitte das Kontaktformular ausfüllen und abschicken.
Wir melden uns dann bei Ihnen.
Mädchen und Jungen können im elften Lebensjahr Mitglied eines Jungpfadfindertrupps werden. Dort finden sie die Möglichkeit, durch Erkunden, Abenteuern, Ausprobieren und gemeinsames Handeln in neue Bereiche der Welt vorzudringen und das eigene Leben zunehmend selbst in die Hand zu nehmen. Auf diesem Weg sind dem Einzelnen und dem Jungpfadfindertrupp die Grundlinien unserer Lebensauffassung Hilfe und Orientierung.
Leiter:
Elke Leukers
Peter Lippes
Tobias Kühnen
Treffpunkt:
Kasernenweg 9
47546 Altkalkar
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Ab dem 14. Lebensjahr ist es möglich, Mitglied eines Pfadfindertrupps zu werden. Die bei den Jungpfadfindern wachgerufenen Kräfte und erreichten Entwicklungen finden beim Übergang in die Pfadfinderstufe die erwartete Ermutigung und gesteigerte Fortführung. Hier lernen die Jugendlichen, das Wagnis mit Leben und Welt noch entschiedener und eigenständiger einzugehen, wobei sie erfahren, wie mutiger Wirklichkeitssinn sie auf dem Weg zu innerer Freiheit und sozialem Engagment voranbringt.
Leiter:
Christian van gen Hassend
Katrin Heyl
Treffpunkt:
Kasernenweg 9
47546 Altkalkar
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In der Roverstufe will der Verband ein gemeinsames Leben und Lernen von Jugendlichen und Erwachsenen ermöglichen und fördern. Rover werden Pfadfinderinnen und Pfadfinder im 17. Lebensjahr. Die Roverrunde sollte zu einem Lebensort werden, dessen Kennzeichen ein verlässlicher Rückhalt, lebensbejahende Orientierung und die Chance zum selbstverantwortlichen und folgenreichen Handeln sind. Durch eindrucksvolles Tun und aufmerksame Reflexion entstehen Situationen, in denen ein offenes Fragen nach verantwortlichem Leben, nach Glaube und zukunftsorientiertem Handeln seinen Platz hat.
Die Roverrunde trifft sich unregelmäßig nach eigener Absprache.
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Die Pfadfinderkluft wird im Stamm Hl.Kreuz meist während der Gruppenstunde und vor allem zu offiziellen
Anlässen wie z.B. Gottesdienste oder Versprechensfeiern getragen. Auch bei größeren Aktionen und Lagern ist sie immer mit dabei und unverzichtbar.
Die Kluft war von Lord Baden-Powell zunächst dazu angedacht, soziale Unterschiede unter den Kindern auszugleichen. Mit
der Pfadfinderkluft sollten alle gleich sein und die Grenzen zwischen Arm und Reich dadurch verschwinden.
Heute wird die Kluft als äußeres Erkennungszeichen für die Pfadfinder getragen. Im Stamm Hl.Kreuz ist es für jedes Kind ein
toller Moment seine eigene Kluft zu bekommen. Vor allem die jüngeren Grüpplingen tragen sie mit Stolz in der Gruppenstunde.
Die Kluft der DPSG setzt sich aus dem sandfarbenen Hemd und dem Halstuch mit Knoten zusammen. Die Halstücher entsprechen dabei
den einzelnen Stufenfarben.
Wölflinge tragen eine oranges Halstuch, Jungpfadfinder ein blaues, Pfadfinder ein grünes, Rover ein rotes und Leiter ein graues Halstuch. Leiter die den Woodbadgekurs, die offizielle
Leiterausbildung, abgeschlossen haben tragen ein rosa Woodbadgetuch mit McLaren-Tartar und dazu ein Lederband mit zwei Holzklötzchen.
Ein ebenfalls wichtiger Bestandteil der Kluft sind die Aufnäher. Folgende Aufnäher gehören laut Kluftordnung auf die Kluft anfgenäht:
Die lila Weltbundlilie des WOSM, die die Zugehörigkeit zur Weltpfadfinderbewegung kennzeichnet, wird auf der rechten Brusttaschenklappe getragen.
Der Wolfskopf bzw. die Stufenlilien kennzeichnen die Zugehörigkeit zu einer der Altersstufen und werden auf der linken Brusttaschenklappe getragen. Der Aufnäher wird erst beim Ablegen des jeweiligen Stufenversprechen dem Grüppling übergeben.
Das Nationalitätenabzeichen über der linken Brusttasche zeigt die Herkunft eines Pfadfidners an. Alle Pfadfidner aus der Europäischen Union tragen dabei, neben ihren Landesfarben, auch auch das Sternenbanner der EU.
Der ICCS-Aufnäher gehört über die rechte Brusttasche. ICCS ist die Abkürzung "International Catholic Conference of Scouting" also "Die Internationale Katholische Konferenz des Pfadfindertums" und kennzeichnet damit die Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche.
Der DPSG-Aufnäher kennzeichnet die Zugehörigkeit zum Pfadfinderverband "Deutsche Pfadfidnerschaft St. Georg" und wird auf dem rechten Oberarm getragen.
Der Stammesaufnäher auf dem linken Oberarm weist auf die Stammeszugehörigkeit hin.
Gruppenabzeichen (hier die Rudelaufnäher) weisen auf die jeweilige Gruppenzughörigkeit hin und werden auf dem linken Oberarm, unter dem Stammesaufnäher, getragen.
Der Aufnäher der aktuellen Jahresaktion kommt auf den rechten Oberarm und Aktionsaufnäher, die es bei größeren Aktionen wie Zeltlager gibt, kommen auf die rechte Brusttasche.
Weitere Aufnäher sind laut Kluftornung nicht vorgesehen. Jedoch trägt fast jeder Pfadfinder noch viele weitere Aufnäher auf seiner Kluft, die auf Aktionen, Fahrten oder Zeltlager verweisen.
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